Ozean

Ab in den wundersamen Ozean, oder rauf auf das Deck der „Famosa“. Der künstlerisch gestaltete, bunte Spiel- und Erlebnisbereich ist speziell für Kleinkinder konzipiert. Ihre motorischen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten werden bei den Abenteuerreisen durch den Ozean gefördert!
 
ZOOM Ozean: ZOOM Ozean
ZOOM Ozean: ozean
ZOOM Ozean : ZOOM Ozean
Für Privatbesucher*innen und Kindergartengruppen

ZOOM Ozean

Ein bunter und vielfältiger Spiel- und Erlebnisbereich für Kleinkinder

Wart ihr schon einmal Matrose, Forscherin, Kapitänin oder Schiffskoch?
Mit dem Ozean bietet das ZOOM Kindermuseum einen einzigartigen Spiel- und Erlebnisbereich, der speziell auf die altersspezifischen motorischen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten von Kindern zwischen acht Monaten und sechs Jahren abgestimmt ist. Die Unterwasserwelt des ZOOM Ozeans eignet sich besonders für Kinder bis vier Jahre. Hier gibt es die geheimnisvolle Wassergrotte zu entdecken, den Spiegeltunnel und ein Korallenriff mit Kitzelanemonen. Die Kinder können in Unterwasserkostüme schlüpfen und wunderliche Ozeanwesen kennenlernen.

Die größeren Entdecker*innen gelangen über eine Rampe auf die „Famosa“, das Schiff im ZOOM Ozean. Hier schlüpfen sie in die Rolle der Schiffsmannschaft und erfinden eigene Spiele; sie fangen Fische, lösen Knoten, bedienen das Steuerrad oder kommunizieren mit dem Leuchtturm. Über die Wellenrutschen gelangen die Kinder abermals in eine Unterwasserwelt, wo sie in einem U-Boot auf Forschungsreise gehen können.

Wir empfehlen, rutschfeste Socken mitzubringen.


Bereichsleitung & Kuratierung ZOOM Ozean: Franziska Abgottspon
Idee: Claudia Haas
Konzept: Franziska Abgottspon & Elisabeth Limmer

Design: Dick Heijdra, Rotterdam
Bau 2001 & Erweiterungen 2008: Ausstellungswerkstatt (2001), Winter Artservice (2008)
Kran: Winter Artservice
Klanginstallationen: Ozeanteam
Holzobjekte, Motor: Kurt Olli Aigner
Adaption Motor: Johannes Schrems
Pölster, Sitzobjekte: Kurt Heinzelmayer & Linde Hörl
Kostüme, textile Spielobjekte: Linde Hörl
Lichtschalterspiele: Dominikus Guggenberger